Meine Arbeit

Ganzheitlich. Menschlich. Individuell.

Meine Herangehensweise ist umfassend: Ich betrachte nicht nur den Menschen, sondern auch sein Umfeld, seine Lebensgewohnheiten und die vielen feinen Einflüsse, die auf ihn wirken. Denn Gesundheit entsteht nicht im luftleeren Raum – sie ist das Ergebnis eines inneren und äußeren Gleichgewichts.

Heutzutage gibt es viele Faktoren, die uns beeinflussen, einige davon können wir nicht verändern, viele allerdings schon.

Und genau die, die wir verändern können, sollten Ressourcen für unsere gesunde Lebensführung sein oder werden. Eine ausgewogene Ernährung, körperliche Betätigung, eine bereichernde (Lebens-) Aufgabe, die Spaß macht und ein stabiles persönliches Umfeld sind ausschlaggebend für die höchste persönliche Vitalität.

Bewusstsein schafft Realität

– Heilung beginnt mit Wahrnehmung –

Die Fähigkeit, die Sprache des Körpers zu verstehen – seine feinen Signale, seine Bedürfnisse, seine Warnungen – ist der Schlüssel zu nachhaltiger Gesundheit. Dieses Körperbewusstsein kann jeder Mensch (wieder) lernen. Wer erkennt, was ihm guttut und was nicht, übernimmt Verantwortung für sein Leben – und eröffnet sich neue Möglichkeiten.

Die Dunkelfeldmikroskopie – Blick ins innere Gleichgewicht

In meiner Arbeit nutze ich unter anderem die Dunkelfeldmikroskopie: eine faszinierende Möglichkeit, das Vitalblut live zu betrachten und so tiefere Einblicke in die Regulationsfähigkeit und das innere Milieu zu erhalten. Diese Methode ist keine Momentaufnahme, sondern ein Fenster in die Gesamtdynamik deines Körpers – ein wichtiges Puzzlestück auf dem Weg zur Wurzel möglicher Beschwerden.

Doch so wichtig die Methode ist – noch bedeutender ist für mich die Beziehung zum Menschen, der mir gegenübersitzt.

Die ehrlichste Form der Heilung beginnt in der Begegnung.

Eine vertrauensvolle, aufrichtige und respektvolle Beziehung zwischen Therapeutin und Klient:in ist aus meiner Sicht ein entscheidender Teil des Heilungsprozesses. Nur dort, wo man sich verstanden fühlt, kann echte Veränderung stattfinden.

Deshalb nehme ich mir Zeit. Ich höre zu. Ich begleite. Und ich bin da – als erfahrene Therapeutin, aber auch als Mensch mit eigener Geschichte.